20. November 2015 | 10:00 - 17:00 Köln | Bürgerzentrum Alte Feuerwache
Nur gemeinsam mit indigenen Völkern werden globale Klimaschutzziele erreicht – unter diesem Motto organisiert die ISP in Zusammenarbeit mit INFOE ein Tagesseminar in Köln.
15. Februar 2014 | 9:00 - 16:00 Berlin | Engagement Global (U9 Güntzelstraße)
Medienpolitik in Peru – welches Peru- Bild kommt bei uns an – wie können wir die öffentlichen Informationen über Peru mitgestalten? Die Informationsstelle Peru lädt zum Tagesseminar nach Berlin.
15. November 2017 | Ganztägig Bürgersaal Fürstenried (direkt an der U 3 Forstenrieder Allee, gegenüber der Stadtbibliothek in der Passage Stadtviertelforum)
Klassik & Talk: Die Natur in klassischer Musik & der peruanische Regenwald von heute
Konzertabend mit Textbeiträgen
Die Pianistin Anna Sutyagina, in Tomsk geboren, studierte Klavier & Literatur. Sie präsentiert romantische Klaviermusik von Schumann, Grieg & Debussy mit Titeln zur Natur.
Kurze Erzählungen und authentische Berichte vom Leben der Asháninka im amazonischen Regenwald, vorgetragen vom Arbeitskreis München – Asháninka, ergänzen die musikalischen Beiträge und machen den Abend zu einem runden Erlebnis.
Die Asháninka sind das größte Regenwaldvolk in Peru und Münchens Klimapartner im Rahmen des Europäischen KlimaBündnis mit den Völkern Amazoniens.
12. Oktober 2017 | 19:00 - 21:00 München | EineWeltHaus
Die Klimapartnerschaft Münchens mit dem Volk der Asháninka im peruanischen Amazonasgebiet zeigt anschaulich und eindrücklich, dass ein gerechter Klimaschutz von den Regenwaldvölkern und anderen Umweltschützern erst noch errungen werden muss: gegen die vielfältigen Interessen der (globalen) Verursacher der zerstörerischen Erderwärmung.
Am 12.10.2017 jährt sich zum 525. Mal die folgenschwere “Entdeckung” Amerikas.
Durch ihreTexte und durch Fotos kommen die Asháninka selbst zu Wort.
Aktive des Arbeitskreis München – Asháninka gestalten diesen Abend.
30. September 2017 | 15:00 - 18:00 Lima - Barranco
Alle, die sich für die Zukunft der Infostelle Peru interessieren, oder dafür, wie heute Solidaritäts- und Informationsarbeit zu Peru in Deutschland aussehen soll, sind herzlich eingeladen, am Zukunfts-Workshop der Infostelle Peru – Ortsgruppe Lima teilzunehmen.
29. September 2017 - 1. Oktober 2017 | 17:00 - 12:30 Berlin | Rathaus Köpenick (Ratssaal, 2. OG)
Thema: „So wächst zusammen, was zusammengehört“ – Die UN-Nachhaltigkeitsziele in der Partnerschaftsarbeit
Die Berliner und die bundesweite Vorbereitungsgruppe sind übereingekommen, dass das Treffen einen Bogen schlagen möchte zwischen der Partnerschaftsarbeit und den UN-Nachhaltigkeitszielen (SDGs), die unter der Bezeichnung «Agenda 2030» seit 2015 die Milleniumsziele der Vereinten Nationen und die Agenda 21 fortschreiben. Auch für die Cajamarca-Solidaritätsgruppen ist das u.E. ein Anlass, sich Gedanken über den Zusammenhang von Partnerschafts- und Nachhaltigkeitsarbeit zu machen.
Anmeldungen sind erbeten bis 1.9.2017 an Michael Schrick,
Wir laden Sie zu einem Austausch mit dem indigenen Künstler und Aktivisten Alexander Shimpukat Soria ein. Anhand seiner Gemälde und von ihm produzierter Kurzfilme wird er seine Perspektive auf die Dauerkrisen mit uns teilen.
Die Proteste in Peru sind weniger geworden, die Frustration über die politische Krise nicht. Was hat sich geändert in den letzten Wochen? Was setzt sich fort? Ein Gespräch mit der freien Journalistin Jacqueline Fowks und Edith Calisaya Calamollo von der Frauenorganisation OMABASI in Chucuito, Puno
Die Katastrophe von Ventanilla vor einem Jahr ist nur ein besonders prominenter Fall von Erdöl-Verseuchung in Peru. Vor allem im Amazonasgebiet treten immer wieder große Mengen Erdöl aus und vergiften die Umwelt.
Die politische Dauerkrise hat sich aktuell zugespitzt, aber auch die anderen Krisen bleiben dringend: Klimakrise, soziale Krise, Gesundheitskrise, Umweltzerstörung und Menschenrechtsverletzungen. Können indigene Konzepte und Initiativen oder internationale Abkommen und Gesetze Wege aus der Krise weisen?Herzliche Einladung zum Peru-Seminar 2023!
Extremwetterereignisse, schmelzende Gletscher, Dürren und zunehmende Hitze in Amazonien - in Peru sind die Folgen des Klimawandels bereits jetzt deutlich zu spüren. Stimmen von Betroffenen, Klimafinanzierung und Emissionshandel, Projekte zum Klima- und Waldschutz - dies und noch mehr waren die Themen beim Peru-Seminar 2022.
Die Corona-Pandemie hat Peru besonders hart getroffen. Nach einer nur kurzen „Verschnaufpause“ nach dem ersten Lockdown ist die Situation inzwischen wieder dramatisch.
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