EU-Lieferkettengesetz: Jetzt kommt’s drauf an
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Sie interessieren sich für Peru und wollen sich engagieren? Dann können Sie sich in unseren Schwerpunktbereichen Bergbau-Probleme, Menschenrechte, weltwirtschaftliche Beziehungen, Schutz des Regenwaldes und der dort lebenden Menschen einbringen: durch Teilnahme oder Mitarbeit bei der Organisation von Veranstaltungen und Seminaren, durch Artikel für unseren Newsletter InfoPeru, durch die Beteiligung an Briefaktionen, die Mitarbeit in Arbeitsgruppen, durch neue Ideen und Initiativen.
Wir freuen uns aber auch über Fördermitglieder, die für sich keine Möglichkeit einer aktiven Mitarbeit sehen, aber die Arbeit der Infostelle durch ihren Jahresbeitrag unterstützen wollen.
Der Jahresbeitrag beträgt 80 Euro (reduziert 36 Euro).
Unsere Mitgliedsgruppen kommen aus verschiedenen Zusammenhängen, sind überwiegend von Ehrenamtlichen getragen und unterhalten häufig Partnerschaften mit Gruppen in Peru. Die Infostelle bietet ihnen eine Plattform für Information, Austausch und gemeinsame Aktionen.
Der Jahresbeitrag beträgt ebenfalls 80 Euro.
Die Informationsstelle Peru ist als gemeinnütziger Verein eingetragen. Unsere Arbeit lebt vom ehrenamtlichen Einsatz unserer Mitglieder, aber auch von den Spenden und Mitgliedsbeiträgen vieler Menschen.
Unterstützen Sie die Informationsstelle Peru und damit eine fundierte, umfangreiche und kritische Informations- und Bildungsarbeit zu Peru!
Die Informationsstelle Peru e. V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Registergericht: Amtsgericht Freiburg
Registernummer VR3615
Der Verein ist nach dem Freistellungsbescheid des Finanzamtes Freiburg-Stadt vom 23.07.2019 für den letzten Veranlagungszeitraum von 2016 bis 2018 nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftsteuergesetzes von der Körperschaftsteuer und nach § 3 Nr. 6 des Gewerbesteuergesetzes von der Gewerbesteuer befreit.
Informationsstelle Peru e.V.
IBAN: DE74 4306 0967 8216 7591 00
BIC: GENODEM1GLS
GLS-Bank Bochum
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PDF | E-MailDie Infostelle erreichen Spendenaufrufe von verschiedenen Organisationen, die die Opfer von staatlicher Gewalt und die Protestierenden unterstützen. Spenden werden vor allem benötigt für die Unterstützung der Familien der Verstorbenen und Verletzten in Puno den Rechtsbeistand für die Opfer von staatlichen Gewalt und die Versorgung der Menschen, die aus […]
PDF | E-MailDie Verhandlungen um das EU-Lieferkettengesetz sind in vollem Gange: Im Moment verhandeln verschiedene Ausschüsse des Europaparlaments über den Entwurf der Kommission. Ausgerechnet deutsche Europaabgeordnete versuchen, das europäische Gesetzesvorhaben unwirksam zu machen. Die Initiative hat daher einen Offenen Brief an den deutschen Europaabgeordneten Axel Voss initiiert, den wir als […]
Wenn Sie sich an Kampagnen und Aktionen der ISP beteiligen wollen, nehmen wir Sie gerne in unseren Verteiler auf.
Wichtige Themen vertiefen wir in Arbeitsgruppen, die sich regelmäßig treffen, Informationen sammeln, sich austauschen und Veranstaltungen/Aktionen/Publikationen planen.
In der AG Jugend tauschen sich junge Menschen aus Deutschland und Peru zu Themen aus, die sie beschäftigen, z.B. politische Partizipation, (soziale) Medien, aktuelle Entwicklungen.
Die AG nimmt Projekte der deutschen Entwicklungszusammenarbeit, die Landeskonzepte für Peru und die „Einbettung“ der Entwicklungszusammenarbeit in die deutsche Außen(wirtschafts)politik kritisch unter die Lupe.
Die AG will mehr öffentliches Bewusstsein über die desaströsen Folgen der Kriminalisierung der Coca-Pflanze herstellen, um langfristig politische Veränderungen zu erreichen.
Interesse an einer Mitarbeit?
Oder an der Gründung einer neuen AG?
Kontakt: info@infostelle-peru.de
Sie möchten eine Veranstaltung zu Peru-Themen organisieren? Gerne können Sie uns als Referent*innen anfragen. Hier eine Auswahl von Themen, zu denen wir Vorträge anbieten können:
Wirtschaftliche Entwicklung Perus: Exportorientierung und Weltmarktabhängigkeit
Die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Peru
Das Freihandelsabkommen der EU mit Peru und Kolumbien: Vorgeschichte und Konsequenzen
Agrarexporte Perus: soziale und ökologische Probleme
Die Folgen des Klimawandels für Peru
Coca ist nicht Kokain – Gute Mama Coca versus Kokain
Globales Lernen – Entwicklungspolitische Bildungsarbeit ist nie neutral… Ansätze nach der Pädagogik der Befreiung von Paulo Freire
Der amazonische Regenwald: Sehr schön, sehr wichtig, sehr gefährdet. Ansätze zum Regenwaldschutz mit indigenen Organisationen – auch auf lokaler Ebene
Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession – am Beispiel Lateinamerika (Peru)
Korruption – gegen diesen Virus hilft keine Impfung, aber was dann?
Helfen allein hilft nicht…Von der “Hilfe” zur Solidarität
Ausbeuterische Kinderarbeit verhindern – wie geht das, auch auf lokaler Ebene?
Informationen zur aktuellen Lage in Peru
Gerne nehmen wir Anfragen entgegen:
Für Anfragen zum Thema Bergbau wenden Sie sich bitte an die Kampagne Bergbau Peru:
Die Informationsstelle Peru bietet Studierenden (und anderen Interessierten) die Möglichkeit für ein Praktikum in der Geschäftsstelle in Freiburg.
Aufgabenbereiche
Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung des jährlichen Peru-Seminars
Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von (Online-) Seminaren und anderen Veranstaltungen
Mitarbeit bei unserem Newsletter InfoPeru: Übersetzungen, Zusammenfassungen, eigene Artikel schreiben
Mitarbeit bei der Herausgabe von Informationsmaterial: Übersetzungen, eigene Recherchen, Layout
Öffentlichkeitsarbeit
Büroarbeit: Beantwortung von Anfragen, Mitarbeit bei der Vorbereitung und Abrechnung von Förderanträgen
Wir erwarten
Interesse an entwicklungspolitischer Bildungsarbeit und/oder Peru
grundlegende EDV-Kenntnisse
gute Spanischkenntnisse erwünscht
Die konkreten Aufgaben werden nach dem aktuellen Bedarf sowie nach Ihren/Deinen Kompetenzen und Interessen abgesprochen.
Ein Praktikum mit einem Umfang von 20 Wochenstunden (oder mehr) sollte mindestens acht Wochen dauern.
Wir freuen uns auf Ihre/Deine Bewerbung!
Bewerbungen mit Anschreiben und Lebenslauf bitte an:
Annette Brox
Tel. 0761-7070840