© Hildegard Willer

Von der Coca in Peru zur Droge für die Welt

Datum/Zeit:
13. Juli 2021
19:00-21:00 Uhr

Veranstaltungsort:
ONLINE

Veranstalter: Informationsstelle Peru e.V.


COCA – eigentlich ein Segen, aber Fehlinformationen machen die Runde.

KOKAIN – ein Fluch für Mensch und Natur.

Weil für die Kokainherstellung Cocablätter nötig sind, hat man jede Menge Geld und Energie unter anderem darauf verwendet (verpulvert), den Cocaanbau mit dubiosen Mitteln massiv zu bekämpfen und den Anbau sogenannter Alternativprodukte wie Ananas & Co. zu fördern. Das Ergebnis ist desaströs. Und nun: Können die Cocablätter “entkriminalisiert” werden? Wozu sind sie oder könnten sie gut sein? Welche Anzeichen für eine neue Drogenpolitik gibt es unter dem neuen Präsidenten Pedro Castillo? Welche Richtung der deutschen Entwicklungszusammenarbeit im Bereich Drogenbekämpfung macht Sinn?

Information und Gespräch mit Kennern der Materie aus Peru:

  • Angel Pedro Valerio, Präsident der Asháninka-Föderation CARE
  • Hugo Cabieses, Ex-Koordinator der staatlichen Drogenbekämpfung DEVIDA
  • Lucho Guerrero, Ex-Vorsitzender der peruanischen Parlamentskommission zu Coca und Kokain

Online-Veranstaltung auf Zoom

Das Seminar findet auf Deutsch und Spanisch mit Simultanübersetzung ins Deutsche statt.

Anmeldungen bis zum 12. Juli an:

Flyer der Veranstaltung:

13.07.21: Online-Veranstaltung | Von der Coca in Peru zur Droge für die Welt
13.07.21: Online-Veranstaltung | Von der Coca in Peru zur Droge für die Welt

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