Datum/Zeit:
15. März 2023
19:00 - 21:00 Uhr
Veranstaltungsort:
ONLINE
Veranstalter: Informationsstelle Peru e.V.
Frauen sind in Peru immer noch in starkem Maße benachteiligt und Opfer von Gewalt. WHO-Schätzungen zufolge sind in Peru sieben von zehn Frauen Gewalt durch ihre Partner ausgesetzt; von den 777 Femiziden im Zeitraum Januar bis Oktober 2022 wurden 60 Prozent der Opfer von ihren Partnern ermordet. Frauen machen in ihrem Alltag oft negative Erfahrungen mit Machismus, indigene Frauen sehr häufig in Verbindung mit rassistischen Einstellungen.
Wir wollen wissen: Hat sich die Situation der Frauen unter der Regierung Castillo geändert? Wie erleben Frauenorganisationen die aktuelle politische Krise und die Gewalt? Welche Modelle für eine gleichberechtigte Gesellschaft haben feministische Organisationen in Peru und welche Erfahrungen machen sie?
Wir wollen wissen: Hat sich die Situation der Frauen unter der Regierung Castillo geändert? Wie erleben Frauenorganisationen die aktuelle politische Krise und die Gewalt? Welche Modelle für eine gleichberechtigte Gesellschaft haben feministische Organisationen in Peru und welche Erfahrungen machen sie?
Wir laden ein zum Gespräch mit
Victoria Villanueva Chávez, Mitbegründerin und Vorstand der Frauenbewegung Manuela Ramos, Lima
Karen Abregu, Präsidentin des Colectivo Purús Late, Pucallpa
Das Seminar findet auf Deutsch und Spanisch mit Simultanübersetzung ins Deutsche statt.
Flyer zur Veranstaltung:

15.03.23: Diskussionsveranstaltung | Politische Krise und Frauenbewegung in Peru
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2 Gedanken zu “Politische Krise und Frauenbewegung in Peru”
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