Klimaverhandlungen in Lima
21. November 2014 | 13:00 - 17:00 Kölln | Steigeturm des Bürgerzentrums Alte Feuerwache, Raum 5
Indigene Stimmen im weltweiten Kontext und der indigene Vorschlag zum Wald- und Klimaschutz: REDD+ Indígena Amazónico
21. November 2014 | 13:00 - 17:00 Kölln | Steigeturm des Bürgerzentrums Alte Feuerwache, Raum 5
Indigene Stimmen im weltweiten Kontext und der indigene Vorschlag zum Wald- und Klimaschutz: REDD+ Indígena Amazónico
24. Oktober 2014 - 26. Oktober 2014 | 18:00 - 15:00 Kassel | Jugendherberge
Das Seminar richtet sich an alle, die von einem Freiwilligendienst in Peru zurückgekehrt sind und ihre Peru-Erfahrung reflektieren wollen.
15. Februar 2014 | 9:00 - 16:00 Berlin | Engagement Global (U9 Güntzelstraße)
Medienpolitik in Peru – welches Peru- Bild kommt bei uns an – wie können wir die öffentlichen Informationen über Peru mitgestalten? Die Informationsstelle Peru lädt zum Tagesseminar nach Berlin.
21. Januar 2014 | 18:00 - 20:00 Berlin | Rathaus Köpenick (Ratssaal, 2. OG)
Längst haben die Bilder von Mondlandschaften im Regenwald, hervorgerufen durch den informellen Goldabbau, die peruanischen und inter-nationalen Medien erreicht. Doch trotz allgemeiner Empörung tut sich kaum etwas.
16. November 2013 | 10:30 - 17:00 Freiburg | Erzbischöfliches Seelsorgeamt
Vom 9. – 16. November 2013 kann man in Freiburg die Ausstellung “Geschichten der Schuldenkrise” besuchen. Am 16. November findet zum gleichen Thema ein Tagesseminar statt mit Referenten von attac, aus Spanien, erlassjahr.de und Infostelle Peru.
Das gesamte Programm kann hier heruntergeladen werden:
2. November 2013 | 10:15 - 16:00 Berlin | Veranstaltungsraum im FDCL (Mehringhof, U7 Mehringdamm, Aufgang 3, 5. Stock)
Peru bemüht sich seit der Rückkehr zur Demokratie im Jahr 2000 um die Dezentralisierung staatlicher Befugnisse. Zivilgesellschaftliche Organisationen haben zum Gelingen dieser Reform beigetragen, sind aber von den Ergebnissen enttäuscht.
30. September 2017 | 15:00 - 18:00 Lima - Barranco
Alle, die sich für die Zukunft der Infostelle Peru interessieren, oder dafür, wie heute Solidaritäts- und Informationsarbeit zu Peru in Deutschland aussehen soll, sind herzlich eingeladen, am Zukunfts-Workshop der Infostelle Peru – Ortsgruppe Lima teilzunehmen.
29. September 2017 - 1. Oktober 2017 | 17:00 - 12:30 Berlin | Rathaus Köpenick (Ratssaal, 2. OG)
Thema: „So wächst zusammen, was zusammengehört“ – Die UN-Nachhaltigkeitsziele in der Partnerschaftsarbeit
Die Berliner und die bundesweite Vorbereitungsgruppe sind übereingekommen, dass das Treffen einen Bogen schlagen möchte zwischen der Partnerschaftsarbeit und den UN-Nachhaltigkeitszielen (SDGs), die unter der Bezeichnung «Agenda 2030» seit 2015 die Milleniumsziele der Vereinten Nationen und die Agenda 21 fortschreiben. Auch für die Cajamarca-Solidaritätsgruppen ist das u.E. ein Anlass, sich Gedanken über den Zusammenhang von Partnerschafts- und Nachhaltigkeitsarbeit zu machen.
Anmeldungen sind erbeten bis 1.9.2017 an Michael Schrick,
Programm und Anmeldeformular finden Sie hier CGT’17 AblaufCGT’17 Anmeldung
28. September 2017 | 20:00 - 22:00 Freiburg | Nebenzimmer der Gaststätte Dimitra hinter der Tankstelle)
Thema: Die aktuelle Situation in Peru
18. September 2017 | 20:00 - 22:00 Köln | Restaurant des Bürgerzentrums Alte Feuerwache
11. September 2017 | 19:00 - 21:30 Freiburg | Volkshochschule
mit Ketty Marcelo, Präsidentin ONAMIAP, Peru
und Flurina Doppler, COMUNDO-Fachperson, Peru
Eintritt frei
Gegenüber der Macht der Zerstörung wählen wir Frauen die Macht, das Leben zu bewahren. Das ist eine politische Entscheidung, eine Entscheidung des Widerstands und der Heilung.
Statement der Frauen am 8. Amazonas-Sozialforum
Ketty Marcelo und Flurina Doppler berichten vom Kampf der indigenen Frauen im Amazonasgebiet für den Erhalt ihres Lebensraums,
über ihre Strategien im Umgang mit dem Klimawandel und über den Einfluss von internationalen Abkommen (wie beispielsweise die
ILO-Konvention 169) auf ihre Rechte und ihre Lebenssituation.
Desweiteren informieren sie über das Ende April 2017 in Peru stattgefundene 8. Amazonas-Sozialforum, bei dem Vertreter*innen der
Zivilgesellschaft aus zahlreichen Ländern Amazoniens über Strategien zum Schutz des Lebensraums Amazonas diskutierten. Ein Fünftel dieses
größten noch verbliebenen Regenwalds ist schon abgeholzt und die Zerstörung geht fast ungebremst weiter.
Ketty Marcelo ist Vertreterin der indigenen Gemeinschaft der Asháninka im Regenwald Perus. Seit 2016 ist sie Präsidentin der indigenen
Frauenorganisationen ONAMIAP, die sich für die Rechte der Frauen stark macht.
Flurina Doppler ist Sozialanthropologin und arbeitet seit 2015 als Fachperson der Schweizer Organisation COMUNDO bei der peruanischen
Nichtregierungsorganisation Forum Solidaridad Perú (FSP) in Lima, Peru. FSP war federführend bei der Organisation des 8. Amazonas-Sozialforums.
Veranstalter*innen:
Informationsstelle Peru, Volkshochschule Freiburg, Caritas international, Regenwaldinstitut, Eine Welt Forum Freiburg
Winde und Erinnerungen
Peru: Erdölkatastrophen und Unternehmensverantwortung
Politische Krise und Frauenbewegung in Peru
Peru: Kein Ende der Gewalt in Sicht?
Krise in Peru: Diskussion zur aktuellen Lage der Menschenrechte und Demokratie
Peru: Wege aus der Dauerkrise?
Peru.Klima.Gerecht. Herausforderungen für eine Klimapolitik auf Augenhöhe
Die Corona-Pandemie und ihre Folgen