Macondo lebt – auch in Peru

Claro, Gabriel García Márquez ist, war Kolumbianer. Mit seinem Buch „Hundert Jahre Einsamkeit“ (und natürlich vielen grandiosen anderen Werken) hat er einen phantastischen Einblick in die lateinamerikanische Kultur und den Ort „Macondo“ gewährt. Auch in Peru gab und gibt es die Orte wie Macondo. Sie heißen halt dort Macondomarca oder Macondobamba und die darin lebenden Menschen leben ihre  Kultur auf ihre je eigene unnachahmliche Weise.

Als Informationsstelle sind wir den Menschen in „Macondomarca“ oder „Macondobamba“ verbunden und sagen, auch seitens des Teams der InfoPeru,  voller Dankbarkeit: Adios Gabriel García Márquez, el Gabo.

Heinz Schulze (Vorstand)